Warnstreiks in München und anderen bayerischen Städten

Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst in Bayern erhöht die Gewerkschaft Verdi den Druck. Mehr als 10.000 Beschäftigte im Freistaat beteiligten sich am Dienstag an den Aktionen - von der Kita bis zur Müllabfuhr. Und am Mittwoch geht es weiter.
Streikversammlung der Münchner Straßenreiniger       -  Beschäftigte der Münchner Stadtreinigung stehen bei einer Kundgebung während eines Streiks an einem Verdi-Stand.
Foto: Matthias Balk/dpa/Archivbild | Beschäftigte der Münchner Stadtreinigung stehen bei einer Kundgebung während eines Streiks an einem Verdi-Stand.

Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Bayern haben einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Am Dienstag beteiligten sich Beschäftigte aus verschiedensten Bereichen und Bezirken an Ausstand und Kundgebungen. Die Gewerkschaft Verdi ging von einer „sicherlich fünfstelligen Zahl” aus - also mehr als 10.000 Menschen. Alleine zu den Kundgebungen in München und Regensburg kamen zusammen rund 9000 Beschäftigte. In der Landeshauptstadt waren es laut Polizei 6000 in Regensburg laut Verdi 2800 bis 3000.

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