Die internationale Menschenrechtsbewegung Black Lives Matter ist nach Einschätzung des Kunstmagazin „Monopol” der wichtigste Akteur des laufenden Kunstjahres. „Die neuen Emanzipationsbewegungen in Folge von Black Lives Matter haben es geschafft, die Themen Kolonialismus und Rassismus nicht nur in den USA, sondern auch im Rest der Welt mit einer ganz neuen Dringlichkeit auf die Agenda zu setzen”, begründete Chefredakteurin Elke Buhr die Entscheidung am Mittwoch. „Millionen Menschen demonstrierten, Straßen mit diskriminierenden Namen wurden umbenannt, öffentliche Denkmäler werden ...
Die wichtigsten Akteure im Kunstjahr 2020
