„Liebes Arschloch”: Virginie Despentes ganz zivil

Virginie Despentes       -  Virginie Despentes zeigt sich in ihrem neuen Roman ungewohnt versöhnlich.
Foto: Juan Carlos Hidalgo/EFE/EPA/dpa | Virginie Despentes zeigt sich in ihrem neuen Roman ungewohnt versöhnlich.

Der Briefroman, scheinbar ein Relikt vergangener Zeiten, erlebt gerade seine Wiederauferstehung als zeitgemäßer Social-Media-Roman. So beim aktuellen Bestseller „Zwischen Welten” von Juli Zeh und Simon Urban, in dem sich zwei alte Studienfreunde einen heftigen Schlagabtausch mittels E-Mails und WhatsApp-Nachrichten liefern.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!