Vier Oscars: „Im Westen nichts Neues” schreibt Geschichte

Oscars - Im Westen nichts Neues       -  Christian M. Goldbeck (l-r), Edward Berger und James Friend feiern nach der Oscar-Verleihung beim Governors Ball.
Foto: John Locher/Invision/AP | Christian M. Goldbeck (l-r), Edward Berger und James Friend feiern nach der Oscar-Verleihung beim Governors Ball.

Von wegen im Westen nichts Neues: Nie zuvor hat ein deutscher Film bei den Oscars in Los Angeles so viel gewonnen wie die Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues”. Das zweieinhalbstündige Antikriegsepos von Edward Berger siegte beim wichtigsten Filmpreis der Welt in vier Kategorien. Bei sensationellen neun Nominierungen holte die Literaturverfilmung in der Nacht zum Montag in Hollywood die Trophäen für Musik, Kamera, Szenenbild und als bester internationaler Film. „Mehr als wir uns je erhofft haben” „Was ich wahnsinnig schön finde - dass es vier Oscars sind. Das ist natürlich mehr als wir uns je erhofft ...

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!