Podcast-Mikros auf Herz und Nieren getestet

Um selbst Podcasts zu produzieren, braucht es kein ausgewachsenes Tonstudio. Ein ordentliches Mikrofon sollte es hingegen schon sein. Aber sind die nicht richtig teuer?
On Air - ein Tischmikrofon       -  Wie im Studio müssen sich angehende Podcasterinnen und Podcaster daheim nicht einrichten. Ein ordentliches Mikrofon ist aber Pflicht.
Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa-tmn | Wie im Studio müssen sich angehende Podcasterinnen und Podcaster daheim nicht einrichten. Ein ordentliches Mikrofon ist aber Pflicht.

Ein Desktop-PC oder ein Notebook ist zusammen mit einer Audioeditor-Software wie Audacity oder Ardour schon die halbe Miete. Dann fehlen zur Produktion wohlklingender Podcasts nur noch Ideen und vor allem ein gutes USB-Mikrofon. Letzteres gibt es schon für deutlich unter 100 Euro, wie ein Vergleich der „Computer Bild” von acht solcher Mikros zeigt (Ausgabe 7/23).

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