Äußerlich macht sie nicht viel her: Die Passionsfrucht wirkt mit ihrer dunklen runzligen Schale eher unscheinbar. Das Fruchtfleisch schmeckt aber erfrischend süß-säuerlich und hat wertvolle Inhaltsstoffe.
So ist es reich an Beta-Carotin, B-Vitaminen sowie Kalium, Eisen, Phosphat und Magnesium. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid hin. Zum Essen löffelt man die orangegelbe Fruchtpulpe am besten aus, die Kerne dürfen mitverzehrt werden.
Die Passionsfrucht wird häufig mit der Maracuja gleichgesetzt. Sie gehören zwar beide zur gleichen Gattung, allerdings ist die Maracuja gelb und wird eher zur Saftgewinnung genutzt. Sie schmeckt säuerlicher und wird deshalb selten pur gegessen. Da die Passionsfrucht schlecht nachreift, sollte man keine grünen, sondern nur purpurfarbene oder dunkelviolette Früchte kaufen. Bei Raumtemperatur hält sie sich nur wenige Tage, da die lederartige Haut leicht austrocknet.
Rückblick
- Passionsfrucht: Selbst die Kerne kann man essen
- Liebstöckel: Gewürz macht Hunger auf mehr
- Gesundes Gemüse: In Romanesco steckt viel drin
- Was drin steckt: Papayas sind reich an Vitamin C
- Gute Sättigung: Kräuterseitlinge sind vielseitig
- Heilwirkung: Kurkuma hemmt Entzündungen
- Süß und erfrischend: Melonen als Wasserlieferant
- Kesselchips: Snack aus ungeschälten Kartoffeln
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- Richtig fett: Lachs tut dem Herzen gut
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