Papayas sind arm an Kalorien, aber reich an Vitamin C und Beta-Carotin. Auch der Ballaststoffgehalt von 2,3 Gramm pro 100 Gramm kann sich sehen lassen. Carotinoide werden im Körper zu Vitamin A umgewandelt.
Papayas enthalten außerdem das Enzym Papain, das den Verdauungsenzymen im Körper sehr ähnlich ist. Deshalb wirkt es verdauungsfördernd und leicht abführend. Papaya erinnert geschmacklich an Melone. Auch unreife Papayas mit grüner Schale können gegessen werden, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid. Sie haben einen säuerlichen Geschmack und können ähnlich wie Kürbis in Suppen und im Chutney verwendet werden.
Auch die schwarzen Kerne der Papaya sind essbar. Sie haben einen hohen Gehalt an Senfglykosiden, die ihnen eine pfeffrige Schärfe geben. Werden sie gewaschen, getrocknet und mit dem Mörser zerkleinert, kann man sie als Gewürz verwenden. Reif sind Papayas, wenn sie gelb gefärbt sind und auf Druck leicht nachgeben.
Rückblick
- Passionsfrucht: Selbst die Kerne kann man essen
- Liebstöckel: Gewürz macht Hunger auf mehr
- Gesundes Gemüse: In Romanesco steckt viel drin
- Was drin steckt: Papayas sind reich an Vitamin C
- Gute Sättigung: Kräuterseitlinge sind vielseitig
- Heilwirkung: Kurkuma hemmt Entzündungen
- Süß und erfrischend: Melonen als Wasserlieferant
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