Mit Trinkblase und Filterstrohhalm auf Pilgertour

Auf Pilgertouren will jedes Gramm an Gepäck wohl bedacht sein - auch bei der Verpflegung. Profis raten zu Trinkblasen statt Wasserflaschen und zu Rohkostriegeln statt Müsliriegeln mit Industriezucker.
Backup-Lösung       -  Mit einem Wasserstrohhalm lässt sich auch auf einer langen Tour unterwegs Wasser, etwa aus einem Bach, filtern. Das erspart das Schleppen von Wasserflaschen.
Foto: Felix Kästle/dpa/dpa-tmn | Mit einem Wasserstrohhalm lässt sich auch auf einer langen Tour unterwegs Wasser, etwa aus einem Bach, filtern. Das erspart das Schleppen von Wasserflaschen.

Wer auf Pilgertour geht, sollte seinen Flüssigkeitshaushalt im Blick haben und sich nicht ohne ausreichend Wasser und Elektrolyte in Bewegung setzen. Dazu rät Boris Gnielka, Redakteur beim Magazin „Outdoor” in Stuttgart. Dafür sei es heute allerdings nicht mehr üblich, etliche Wasserflaschen zu schleppen, deren Gewicht man bei jedem Schritt zu spüren bekommt. Eine bessere Wahl seien sogenannte Trinkblasen, die aussehen wie Blutspendebeutel. Sie gibt es bereits ab 15 Euro, gute Marken kosten zwischen 30 und 40 Euro. „Die Blasen sind eine smarte Angelegenheit”, sagt Gnielka. Sie fassen je nach Modell bis zu ...

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!