Worauf Frauen bei der Altersvorsorge achten sollten

Kinder erziehen, Hausarbeit erledigen, Angehörige pflegen: Frauen übernehmen rund 80 Prozent der unbezahlten Sorgearbeit. Doch mit den Arbeitsstunden sinken auch die Rentenbeiträge.
Symbolbild - Mütter in der Pandemie       -  Frauen erledigen noch immer einen Großteil der unbezahlten Sorge- und Familienarbeit.
Foto: Annette Riedl, dpa | Frauen erledigen noch immer einen Großteil der unbezahlten Sorge- und Familienarbeit.

Zwei rote Sofas und ein Sessel füllen das Wohnzimmer von Hans und Susanne Baumann. Fotos von den Kindern und Enkeln zieren die cremefarbene Tapete. Auf einem der Sofas sitzt Hans Baumann. Der 68-Jährige hat strahlend weißes Haar, sein rot-blau kariertes Hemd ist in die Jeans gesteckt. Gegenüber sitzt seine Frau Susanne. Sie hat schulterlanges braunes Haar und trägt ein schwarzes Langarmshirt. Zwischen ihnen liegt ein prall gefüllter Ringordner, in dem Hans Baumann alle Versicherungsunterlagen fein säuberlich abgeheftet hat. Er blättert – Susanne fragt gespannt: "Und, wie viel Rente bekomme ich?"

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