Bei HPV-Impfung an zweiten Termin denken

Die Impfung gegen Humane Papillomviren schützt vor bestimmten Krebsformen. Bei vielen Kindern fehlt aber der vollständige HPV-Impfschutz. Der Grund: Der zweite Pieks wird vergessen.
HPV-Impfung       -  Zweimal ein kleiner Pieks schützt vor bestimmten Krebsformen. Den zweiten Termin sollten Eltern von 9-14-jährigen Kindern nicht vergessen.
Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn | Zweimal ein kleiner Pieks schützt vor bestimmten Krebsformen. Den zweiten Termin sollten Eltern von 9-14-jährigen Kindern nicht vergessen.

Zwischen neun und vierzehn Jahre alt sollten sowohl Jungen als auch Mädchen zweifach gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft werden. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission. Die Impfungen sollten im Abstand von fünf bis zwölf Monaten erfolgen.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!