Puppen, die Chemikalien abgeben oder Reflektoren für Radfahrer, die die Fahrt unsicherer machen: Im vergangenen Jahr haben europäische Länder 2117 Mal das europäische Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte ausgelöst. Bei den beanstandeten Artikeln handelte es sich vor allem um Spielzeug (23 Prozent), gefolgt von Kraftfahrzeugen (16), Kosmetikartikeln (10), Kleidung (9) und Elektrogeräten (8), wie EU-Justizkommissar Didier Reynders am Montag in Brüssel sagte. Etwa 430 Meldungen kamen aus Deutschland. In dem Schnellwarnsystem für gefährliche Nichtlebensmittel tauschen rund 30 europäische Staaten und die ...
Mehr als 2000 gefährliche Produkte in der EU gemeldet

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