Süßigkeiten verändern das Gehirn

Vielen Menschen fällt es schwer, die Finger von süßem und fettigem Essen zu lassen. Eine Studie lässt darauf schließen, dass diese Vorliebe erlernt ist.
Schokolade       -  Forscher halten die Vorliebe für fett- und zuckerreiche Lebensmittel für erlernt. Demnach werden im Gehirn neue Verbindungen geknüpft, welche sich nicht so schnell wieder auflösen.
Foto: Oliver Berg/dpa | Forscher halten die Vorliebe für fett- und zuckerreiche Lebensmittel für erlernt. Demnach werden im Gehirn neue Verbindungen geknüpft, welche sich nicht so schnell wieder auflösen.

Warum wir zu Schokolade, Chips und Pommes nur schwer Nein sagen können, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln anhand der Hirnaktivität von Probanden untersucht.

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