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WÜRZBURG: Wie Torsten Sträter bei der Wahrheit bleibt

WÜRZBURG

Wie Torsten Sträter bei der Wahrheit bleibt

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    Ein Mann, eine Mikro, eine Mütze: Torsten Sträter, hier bei einem Auftritt 2016, erzählt wahre Geschichten. Nur wahre. Ohne Weglassen. Ohne Hinzufügen.
    Ein Mann, eine Mikro, eine Mütze: Torsten Sträter, hier bei einem Auftritt 2016, erzählt wahre Geschichten. Nur wahre. Ohne Weglassen. Ohne Hinzufügen. Foto: Foto: Ulrich Feuersteien

    Begreifen Sie doch! Verzeihung für diesen Beginn, aber das ist eben eine der Botschaften, die man mitnimmt, wenn man einen Abend bei Torsten Sträter verbringt. Dass man im Büro, bei der Arbeit, im Drogeriemarkt, wenn man die Verkäuferin nach nassem Toilettenpapier fragt, jeden Satz idealerweise so beginnt: Begreifen Sie doch! „Der Rest ist dann irrelevant.“ Noch eine Botschaft: zum Arzt gehen. Männer vor allem. Auch wenn?s unangenehm ist. „Ob Kuh oder Mensch, es ist nie gut in einen gekachelten Raum geführt zu werden“, sagt Sträter. Und spricht dann viel über Prostatauntersuchungen und wie praktisch es ist, sich am Verbandskasten zu schneiden.

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