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Würzburg: Samstagsbrief: Die Kritik an Ihrer Impf-Skepis ist weit überzogen, Herr Kimmich

Würzburg

Samstagsbrief: Die Kritik an Ihrer Impf-Skepis ist weit überzogen, Herr Kimmich

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    Blick zurück auf eine turbulente Woche: Joshua Kimmich entfachte mit seiner Haltung zum Impfen eine  hitzige Debatte - und verlor Tage später ein Pokalspiel mit dem FC Bayern 0:5.
    Blick zurück auf eine turbulente Woche: Joshua Kimmich entfachte mit seiner Haltung zum Impfen eine  hitzige Debatte - und verlor Tage später ein Pokalspiel mit dem FC Bayern 0:5. Foto: Tim Groothuis, Witters

    Lieber Herr Kimmich, Sie haben in den vergangenen Tagen eine kleine Staatskrise ausgelöst. Der geborene Sieger FC Bayern hat ein Pokalspiel in Mönchengladbach 0:5 verloren – was einem Beben gleichkam. Und als wäre das nicht Verheerung genug, hatten Sie da schon eine weitere Katastrophe losgetreten, die das Naturgesetz, wonach Fußballspieler wie Sie immer auch aufrechte Vorbilder für diese Gesellschaft zu sein haben, auf den Kopf stellt. Von einem "Tsunami" sprach Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß mit Blick auf das gewaltige Medienecho. Was war da los? Eben noch waren Sie der nette Junge von nebenan, aber jetzt, Herr Kimmich, hat man das Gefühl, Sie seien ein Komplize des Teufels.

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