Die alles entscheidende Frage ist, ob Söders Verhalten im Bundestagswahlkampf Fehler, also fahrlässige Unachtsamkeiten unbewusster Natur, oder gewollt, also eher bewusst vorsätzlicher Prägung waren. Für Letzteres scheint mir der Begriff „Fehler“ unangebracht zu sein. Bei diesen „Fehlern“ handelt es sich um ein planvolles, in vollem Bewusstsein erfolgtes Vorgehen zur erfolgreichen Herbeiführung einer politischen Strategie.
Schachzug verpuffte im Nirwana
Zum Artikel „Söders Fehler kommen nicht zur Sprache“ (25.10.):