Unterm Strich: Glosse: Spaziergänger auf Abwegen

Komm, lass uns spazieren gehen!“ Wem lacht da nicht das Herz, wenn er von einem lieben Menschen dazu aufgefordert wird. Vor allem dann, wenn draußen die Sonne lacht und der Hund schwanzwedelnd und mit der Leine im Maul in der Tür steht. So ein unbeschwerter Spaziergang war zumindest bisher eine Art Synonym für die Leichtigkeit des Seins. Nicht umsonst sprechen wir davon, dass Dinge, die nicht einfach zu bewältigen sind, eben „kein Spaziergang“ sind.

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