Das Verteidigungsministerium untersucht einen neuen Extremismusverdacht im Wachbataillon der Bundeswehr. Dabei geht es auch um Gewalt und sexuelle Übergriffe, wie das Ministerium am Freitag den Obleuten im Bundestag mitteilte. Im Blickpunkt sei eine Gruppierungen innerhalb der 2. Kompanie, die sich „Wolfsrudel” nenne. Die Kompanie, die sonst etwa Staatsgästen militärische Ehren erweist oder bei staatlichen Festakten auftritt, wurde zunächst von diesen Aufgaben entbunden. Zuerst hatte am Freitag der „Spiegel” berichtet.
Ermittlungen: Neuer Extremismusverdacht im Wachbataillon
