Bei einem blutigen Grenzkonflikt um den Zugang zu Wasserressourcen sind in Zentralasien mindestens 41 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt worden. Die Lage in der Grenzregion zwischen den beiden Ex-Sowjetrepubliken Tadschikistan und Kirgistan sei weiter gespannt, teilten die Behörden beider Länder mit. Kirgistan warf tadschikischen Truppen vor, Granatwerfer einzusetzen. Die EU zeigte sich angesichts der Gewalt besorgt. Das kirgisische Gesundheitsministerium in Bischkek teilte übereinstimmenden Berichten zufolge mit, bei den Kämpfen seien 31 Menschen getötet und 154 verletzt worden. Auf tadschikischer ...
Kampf um Wasserressourcen - Mehr als 40 Tote
