Es ist der offene und bisher wohl schwerste Bruch einer eigentlich geltenden Waffenruhe in Idlib: Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 78 mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden. Rund 100 weitere seien bei den Bombardements eines Militärlagers verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mit. Viele der Verwundeten schwebten in Lebensgefahr. Am Himmel waren russische Kampfflugzeuge zu sehen. Russische Jets griffen demnach die 2014 gegründete islamistische Miliz Failak al-Scham an, die mit der Türkei ...
Russische Luftangriffe in Idlib - Aktivisten zählen 78 Tote
