Tausende Polizisten und Soldaten auf der Straße, Flugverbotszonen über der Stadt, massive Überwachung von Hotels, Regierungsgebäuden und Sehenswürdigkeiten. Mit einem XXL-Sicherheitskonzept wappnet sich Italien für mögliche Ausschreitungen und Chaos beim G20-Gipfel in Rom. Wenn sich am Wochenende die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrienationen der Welt treffen, soll Randale wie etwa 2001 in Genua oder 2017 in Hamburg vermieden werden. „Dies ist ein Moment größter Anspannung”, sagt die verantwortliche Innenministerin Luciana Lamorgese.
Rom wappnet sich mit Sicherheits-Kraftakt für G20-Gipfel
