Washington (dpa) - Der Ausschuss zur Untersuchung der Kapitol-Attacke will etliche Dokumente aus der Amtszeit des US-Präsidenten Donald Trump nach Angaben des Weißen Hauses doch nicht anfordern. Das Gremium des Repräsentantenhaus hat sich mit dem Weißen Haus darauf geeinigt, entsprechende Anträge aufzuschieben oder zurückzuziehen, wie aus einem Schreiben eines Rechtsberaters des Weißen Hauses an das Gremium hervorgeht. Dieser lag am Dienstag (Ortszeit) unter anderem dem Sender NBC vor. Der Ausschuss habe dem zugestimmt, hieß es in dem Schreiben.
US-Gremium fordert einige geheime Dokumente nicht an
