Rechtsextremismus und Drogenhandel: Wissenschaftler haben bei der Untersuchung des Messengerdienstes Telegram reihenweise Rechtsverstöße entdeckt. Telegram werde für zahlreiche illegale Aktivitäten genutzt, stellten die Forscher Jakob Jünger und Chantal Gärtner von der Uni Greifswald fest. Sie hatten 913 Telegram-Gruppen und Kanäle im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) unter die Lupe genommen. Insgesamt seien 6100 Angebote und darin 360.000 Mitteilungen untersucht worden. Die meisten illegalen Inhalte seien in den Bereichen Rechtsextremismus, Pornografie, Drogen- und Dokumentenhandel entdeckt ...
Zahlreiche illegale Aktivitäten bei Telegram entdeckt
