Anklage gegen Trump stellt US-Demokratie auf die Probe

Republikaner sprechen von politischer Verfolgung, Demokraten applaudieren: Die Anklage gegen Ex-Präsident Trump wegen dubioser Schweigegeldzahlungen könnte die Spaltung in den USA weiter vertiefen.
Trump-Anklage in New York       -  Ex-US-Präsident Donald Trump bei einer Veranstaltung in Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma.
Foto: Sue Ogrocki/AP/dpa | Ex-US-Präsident Donald Trump bei einer Veranstaltung in Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma.

Die historische Anklage gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in New York stellt die amerikanische Demokratie auf die Probe. Während der 76-jährige, der erneut ins Weiße Haus einziehen will, von „politischer Verfolgung und Wahlbeeinflussung” sprach, stellten sich wichtige Republikaner am Freitag hinter ihn. Trump muss sich wegen Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar als erster Ex-Präsident der US-Geschichte in einem Strafverfahren verantworten. Ihm könnten bei einer Verurteilung wohl mehrere Jahre Haft drohen. Manhattan bereitet sich auf Proteste vor.

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