Rüstungsproduktion: Panzerbauer fordern politischen Konsens

Schützenpanzer „Puma”       -  Ein vor Ort produzierter Schützenpanzer „Puma” steht am Eingang des Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann in Kassel.
Foto: Swen Pförtner/dpa | Ein vor Ort produzierter Schützenpanzer „Puma” steht am Eingang des Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann in Kassel.

Der Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann (KMW) sieht keine industriellen Hindernisse für ein deutliches Hochfahren seiner Produktion. Sein Unternehmen frage dazu laufend alle Unterlieferanten, welche Produktionsraten möglich seien, sagte KMW-Chef Ralf Ketzel der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Ein Signal wie etwa "das geht gar nicht" hat uns bisher niemand gegeben”, sagte er. „Was wir dafür brauchen, ist ein klarer politischer Konsens.”

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