Verdi-Chef droht mit Urabstimmung über Streik

Verdi       -  Nach Ansicht des Verdi-Chefs Frank Werneke steht ein regulärer Streik an, sollte die dritte Tarifrunde keinen Durchbruch bringen.
Foto: Federico Gambarini/dpa | Nach Ansicht des Verdi-Chefs Frank Werneke steht ein regulärer Streik an, sollte die dritte Tarifrunde keinen Durchbruch bringen.

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes steht aus der Sicht des Verdi-Chefs Frank Werneke eine Urabstimmung über einen regulären Streik „auf der Agenda”, falls die dritte Tarifrunde Ende März keinen Durchbruch bringt. Das würde den Tarifkonflikt weit ins Frühjahr hinein verlängern, sagte Werneke der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch in Gelsenkirchen am Rand einer Kundgebung zum bundesweiten Warnstreiktag von Auszubildenden und dual Studierenden. Zu der Kundgebung waren bis zum Mittag nach Verdi-Angaben rund 1000 Teilnehmer gekommen.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!