Zu Beginn des Prozesses um den Fünffachmord im norwegischen Kongsberg im vergangenen Oktober hat der Angeklagte die Tat gestanden. Das berichtete der norwegische Rundfunk am Mittwoch. Mit Pfeil, Bogen und Stichwaffen ausgestattet hatte der 38-Jährige fünf Menschen in der Kleinstadt getötet und drei verletzt. Alle Todesopfer wurden laut Polizei erstochen, die meisten in ihren eigenen vier Wänden. Unter den Toten war eine gebürtige Deutsche. Zudem soll der Mann ein Messer auf drei Polizisten geworfen haben. In der Verhandlung begründete der Mann seine Tat mit dem Wunsch nach Wiedergeburt. „Ich hatte die ...
Prozess um Mord mit Pfeil und Bogen in Norwegen
