Das Wetter passt ein bisschen zu dem, was Alexander Breunig gleich erzählen wird. Der Vorsitzende des Sportvereins Wulfertshausen, nicht weit von Friedberg entfernt, steht an diesem Märznachmittag auf dem Fußballplatz seines Vereins, ein eisiger Wind zerrt an den Grashalmen und Breunigs Jacke. Mit stürmischen Zeiten kennt Breunig– kurze graue Haare, Brille, Bart – sich aus. Denn die vergangenen drei Jahre waren nicht leicht. Erst fegte die Pandemie wie ein Orkan durchs Land, danach kamen Inflation und Energiekrise. Harte Zeiten. Mit viel Gegenwind. "Große Sprünge sind im Moment nicht drin", sagt Breunig.
Wie sich Vereine durch die Krisen kämpfen – und auch Neues wagen
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