Im zweiten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp fünf Prozent auf 787 Millionen Euro, wie das Unternehmen in Berlin mitteilte. Der Nettogewinn stieg nach dem Verkauf des Frauenportals Aufeminin noch wesentlich stärker um 51 Prozent auf 95 Millionen Euro. Konzernchef Mathias Döpfner sieht sich in seinen Plänen für 2018 bestätigt. Im Geschäft mit digitalen Kleinanzeigen etwa für Jobs und Immobilien rechnet er jetzt mit einem Umsatzplus im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Das entspricht dem oberen Ende der bisherigen Prognosespanne. „Wir verdienen vier von fünf Euro im ...
Digitale Kleinanzeigen treiben Axel Springer weiter an
