Boeing kommt nicht aus der Krise: Hartnäckige Probleme bei den Langstreckenjets vom Typ 787 „Dreamliner” kommen den US-Flugzeugbauer teuer zu stehen. Die notwendigen Nacharbeiten und die gedrosselte Produktion dürften zusammen mit etwa einer Milliarde US-Dollar (862 Mio Euro) negativ zu Buche schlagen, teilte der Airbus-Erzrivale am Mittwoch in Chicago mit. Auch deshalb rutschte Boeing im dritten Quartal wieder in die roten Zahlen: Unter dem Strich stand ein Verlust von 132 Millionen Dollar nach einem Minus von 466 Millionen ein Jahr zuvor.
„Dreamliner”-Probleme brocken Boeing Quartalsverlust ein
