Ein schwaches Geschäft in Deutschland und Europa setzt die Heidelberger Druckmaschinen AG unter Zugzwang. Für das laufende Geschäftsjahr bis Ende März rechnet das Management um Vorstandschef Rainer Hundsdörfer jetzt mit einem Umsatzrückgang und unter dem Strich mit roten Zahlen. Die Konzernführung arbeitet bereits an einem Sparprogramm. Sie will die Produktpalette entschlacken, Randbereiche verkaufen und Abläufe effizienter gestalten, um die Kostenbasis „deutlich” zu senken. Damit soll der Konzern wieder profitabler werden. An der Börse kamen die Nachrichten schlecht an. Der Kurs der ...
Europageschäft durchkreuzt Ziele von Heideldruck
