Gaza-Krieg bereitet Schmuck- und Uhrenbranche Sorgen

Die Schmuck- und Uhrenbranche verzeichnet rückläufige Zahlen - und findet das gar nicht so schlimm. Ein schwieriges Thema spielt aber auch hier kurz vor dem Weihnachtsgeschäft eine Rolle.
Guido Grohmann       -  „Seit dem 7. Oktober ist in Middle East alles auf Hold gesetzt”, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien, Guido Grohmann.
Foto: Uli Deck/dpa | „Seit dem 7. Oktober ist in Middle East alles auf Hold gesetzt”, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien, Guido Grohmann.

Der Krieg im Gazastreifen macht auch der deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie zu schaffen. „Seit dem 7. Oktober ist in Middle East alles auf Hold gesetzt”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien, Guido Grohmann, der Deutschen Presse-Agentur. Der Absatz sei fast zum Erliegen gekommen. „Und zwar in einer Größenordnung, wie sie ein etwas besseres Weihnachtsgeschäft in Deutschland nicht ausgleichen könnte”, sagte Grohmann.

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