Die Inflation im Euroraum hat sich im November weiter verstärkt und die höchste Rate seit Bestehen des gemeinsamen Währungsraums erreicht. Die Verbraucherpreise legten im Jahresvergleich um 4,9 Prozent zu, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Teuerungsrate bei 4,1 Prozent gelegen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg der Rate auf 4,5 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Oktober stiegen die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.
Inflation in Eurozone steigt auf Rekordwert von 4,9 Prozent
