Bankkunden in Deutschland können auf ein Ende der Negativzinsen auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto hoffen. Deutschlands größte Direktbank, die ING Deutschland, schafft nach eigenen Angaben das sogenannte Verwaltentgelt für die meisten Kunden ab. Zum 1. Juli erhöht die Bank die Freibeträge für Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten, für die kein Verwahrentgelt fällig wird, von derzeit 50.000 auf 500.000 Euro pro Konto. Weitere Schritte könnten folgen und andere Geldhäuser könnten nachziehen, auch weil eine erste Zinserhöhung im Euroraum im Sommer immer wahrscheinlicher wird. Nach Einschätzung von Oliver Maier ...
Hoffnung auf Ende der Negativzinsen auf Bankkonto wächst
