Beim „Internet der Dinge” herrscht Goldgräberstimmung. Allein im vergangenen Jahr wurden nach Schätzungen von Marktexperten über 15 Milliarden Euro umgesetzt, um Alltagsgegenstände mit dem Internet und untereinander zu vernetzen. Das Spektrum reicht vom smarten Halsband für den Hund über den Getränkeautomaten bis zu einem Schiffscontainer, vom vernetzten Straßenscooter über ein Heizungsthermostat bis zu einem Sensor in einem öffentlichen Mülleimer, der sich via Funk selbstständig meldet, wenn er geleert werden soll.Die goldene Zukunft steht aber noch bevor.
Mitmach-Netzwerk Helium lockt Anwender mit Kryptowährung
