Die Dürrephasen der jüngeren Vergangenheit machen deutschen Wäldern zu schaffen: Die Fichte wird vielerorts vom Borkenkäfer niedergerungen. Und auch der lange als recht widerstandsfähig angesehenen Buche bekommen Trockenheit und Hitze nicht gut. Zum Tag des Baumes am kommenden Sonntag (25. April) geht es auch um die Frage nach dem Wald der Zukunft. Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt in Göttingen sieht in einem deutlich artenreicheren Wald eine Lösung. Leiter Thomas Böckmann spricht von klimastabilen Mischwäldern. Baumarten, die viel Wasser benötigen, werden es künftig schwer haben. „Es wird ...
Auf den Spuren des Walds der Zukunft
