Für Biodiversität: Millionäre investieren in Afrikas Natur

10 Millionen US-Dollar sind das Einstiegsgebot bei der Auktion eines riesigen Nashornzuchtprojekts. Viele Vermögende lassen inzwischen große Summen in den Naturschutz fließen, auch Deutsche.
Nashornzuchtprojekt       -  Breitmaulnashörner auf der privaten Nashornaufzucht von J. Hume in Südafrika. Der südafrikanische Eigentümer des größten Nashornzuchtprojekts der Welt will seine Farm weitergeben.
Foto: Jürgen Bätz/dpa | Breitmaulnashörner auf der privaten Nashornaufzucht von J. Hume in Südafrika. Der südafrikanische Eigentümer des größten Nashornzuchtprojekts der Welt will seine Farm weitergeben.

Sie haben Unsummen in der privaten Wirtschaft verdient. Jetzt stecken private Philanthropen große Beträge in den Naturschutz in Afrika. Der südafrikanische Eigentümer des größten Nashornzuchtprojekts der Welt will seine Farm nun weitergeben: John Hume soll knapp 2000 Breitmaulnashörner auf seiner Ranch „Platinum Rhino” in Südafrika besitzen - der Einstiegspreis der bis 1. Mai laufenden Auktion wurde auf 10 Millionen US-Dollar (9,5 Millionen Euro) angesetzt.

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