Mit Stolz und einem Hauch von Wehmut hat die Franz-Oberthür-Schule Würzburg ihre diesjährigen Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. 200 Auszubildende aus 22 Abschlussklassen nahmen ihre Abschlusszeugnisse entgegen, viele davon mit beeindruckenden Leistungen, wie es in einer Pressemitteilung der Schule heißt.
Den besten 53 Schülerinnen und Schülern überreichten Schulleiterin Simone Aslanidis und die stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Marie-Theres Gräf ihre Urkunden. Strahlende Preisträgerin des Regierungspreises war Kira El Wardagy von der Goldschmiede Roso in Würzburg. Für ihre herausragenden Leistungen wurde sie mit dem Preis des bayerischen Kultusministeriums ausgezeichnet.

Ein weiterer Sonderpreis für die beste Leistung im KMK-Fremdsprachen-Zertifikat ging an Valentin Zitzmann aus der Klasse FWM12, Auszubildender an der Uni Würzburg. Er wurde für seine „exzellenten Sprachkenntnisse und sein überdurchschnittliches Engagement im Bereich Englisch“ geehrt.
„Starkes Zeugnis für die Qualität der Ausbildung“
68 Absolventinnen und Absolventen erzielten nach Angaben der Schule einen Notendurchschnitt von 1,5 oder besser, „ein starkes Zeugnis für die Qualität der Ausbildung und das Engagement der Lernenden“, wie es hieß.
Gäste aus Schule, Wirtschaft und Handwerk begleiteten die Feier mit wertschätzenden Worten und motivierenden Botschaften. Daniela Schuster, Leiterin des Fachbereichs Schule der Stadt Würzburg, Mario Brust vom Hotel Maritim und Barbara Hoffstadt, stellvertretende Leiterin des Geschäftsbereichs Berufsbildung der Handwerkskammer für Unterfranken, betonten die große Bedeutung dualer Bildung und ermutigten die jungen Leute, weiterhin neugierig und engagiert ihren Berufsweg zu gestalten.
Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung wieder von der Big Band des Matthias-Grünewald-Gymnasiums unter Leitung von Thomas Buffy. (elz)
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