Der mit 3000 dotierte 31. Würzburger Friedenspreis geht an die Klara-Oppenheimer-Schule Würzburg, insbesondere für ihr Projekt der „Klara-Oppenheimer-Route“, das teitlt das Komitee des Würzburger Friedenspreises mit.
Die Route ist ein interaktiver Erinnerungsweg durch Würzburg, der der mutigen Kinderärztin, Lehrerin und Frauenrechtlerin Dr. Klara Oppenheimer gewidmet ist. Die öffentliche Verleihung des Friedenspreises ist am Sonntag, 20. Juli, um 11 Uhr im Mainfrankentheater Würzburg.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Schulfamilie für ihr Engagement zu würdigen und das Gedenken an Klara Oppenheimer zu erneuern. Sie stammte aus einer jüdischen Familie und verbrachte einen großen Teil ihres Lebens in Würzburg, bis sie 1943 im KZ Theresienstadt ermordet wurde. (cor)
Mehr Infos unter www.wuerzburger-friedenspreis.de.
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