Buchbrunn

Kommentar zu Corona-Langzeitfolgen: Die Politik muss Gelder für die Forschung stellen

Die Langzeitfolgen von Corona-Infektionen können dramatisch sein. Noch gibt es viele Unsicherheiten und Unklarheiten. Aber ohne öffentliche Hilfen geht es nicht, findet unsere Autorin.
Atemtraining eines Long-Covid-Patienten.
Foto: Friso Gentsch, dpa | Atemtraining eines Long-Covid-Patienten.

Für viele ist Corona vorbei. Für einige aber hat es erst richtig angefangen. "Da denkst du, du hast alles im Griff, hast Familie, einen Job, eine Wohnung, einen Hund..., aber dann merkst du: Gar nichts hast du im Griff, gar nichts." Wer sich mit Milenas Papa unterhält, der ahnt, welcher emotionalen Belastung er und seine ganze Familie ausgesetzt sind. Tochter Milena, 17 Jahre jung, ist von einem lebenslustigen Teenie zu einer schwerkranken Bettlägerigen geworden. Sie kämpft mit den Spätfolgen einer Corona-Infektion.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!