Als sich die Bühnenwände der Münchner Olympiahalle öffnen, ist Deutschlands erfolgreichste Rapperin zuerst zu hören statt zu sehen: "Feminin as fuck, meine nicht Alice Schwarzer." Die Menge in der fast ausverkauften Halle beginnt zu kreischen, wie sie es in den kommenden 100 Minuten oft tun wird. An zwei Seilen befestigt schwebt Shirin David in einem schwarzen Latexanzug auf die Bühne und rappt ihren Song "Babsi Bars".
Shirin David in der Olympiahalle: "Fake-Barbie" oder Feministin?
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