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Ochsenfurt: Im Zeichen der Energiewende: 380-kV-Leitung bei Ochsenfurt erhält zusätzlichen Stromkreis für mehr Sicherheit

Ochsenfurt

Im Zeichen der Energiewende: 380-kV-Leitung bei Ochsenfurt erhält zusätzlichen Stromkreis für mehr Sicherheit

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    Das Schutzgerüst an der Staatsstraße zwischen Ochsenfurt und Goßmannsdorf soll verhindern, dass beim Ausbau der 380-kV-Starkstromtrasse eine Leitung auf die Straße oder die angrenzende Bahnlinie fällt.
    Das Schutzgerüst an der Staatsstraße zwischen Ochsenfurt und Goßmannsdorf soll verhindern, dass beim Ausbau der 380-kV-Starkstromtrasse eine Leitung auf die Straße oder die angrenzende Bahnlinie fällt. Foto: Gerhard Meißner

    Es mutet wie eine moderne Skulptur an, was sich seit Tagen entlang der Staatsstraße zwischen Goßmannsdorf in den Himmel reckt. Hintergrund dafür ist der bevorstehende Ausbau der 380.000-Volt-Hochspannungsleitung. Im Falle einer Panne soll das Schutzgerüst verhindern, dass Leiterseile auf die Straße und die benachbarte Bahnlinie fallen, teilt der Sprecher des Netzbetreibers Tennet, Markus Lieberknecht, mit. Die Verstärkung des Netzes soll dazu beitragen, dass Süddeutschland vor großflächigen Netzausfällen, wie jüngst in Spanien und Portugal, verschont bleibt.

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    1 Kommentar
    Johannes Metzger

    Der Netzausbau ist dringend notwendig, um großflächige Stromausfälle wie in Spanien und Portugal zu verhindern. Was es zur Stabilisierung des Stromnetzes auch dringend braucht sind Strompreiszonen. Denn heute ist es so, daß im Südwesten und Süden Pumpspeicherkraftwerke Wasser hochpumpen, weil Strom im Bundesdurchschnitt billig ist, (wegen fehlender Leitungen, Oft von FW und CSU verhindert) auch wenn vor Ort (Süden/Südwesten) der Strom knapp ist. Ich bin mal gespannt, ob auch bei der CSU/FW die Physik über das Parteibuch gestellt wird. Aber auch in Baden-Württemberg und Hessen, diese 3 Länder sollen lt. Netzbetreiber eine Preiszone bilden, gibts politische (und nicht nur schwarze) Widerstände.

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