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Hettstadt: Rücksicht auf Wurzelwerk des Naturdenkmals

Hettstadt

Rücksicht auf Wurzelwerk des Naturdenkmals

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    Die künftigen Konturen zeichnen sich bereits bei der Umgestaltung des Rathaus-Umfeldes in Hettstadt ab. Doch wegen des Wurzelwerkes der als Naturdenkmal kartierten Linde (rechts) ist besondere Vorsicht bei den Tiefbauarbeiten geboten. Zum Schutz der Wurzeln im ehemaligen Schulhof soll eine Überdeckung als Grünfläche eventuell mit einem als Fußweg ausgebildeten Kies-Streifen dienen. Ob eine Absturzsicherung zum darunter liegenden Rathaus-Vorplatz erforderlich ist, soll sich aus einer Gefährdungsbeurteilung des gemeindlichen Bauamtes ergeben.
    Die künftigen Konturen zeichnen sich bereits bei der Umgestaltung des Rathaus-Umfeldes in Hettstadt ab. Doch wegen des Wurzelwerkes der als Naturdenkmal kartierten Linde (rechts) ist besondere Vorsicht bei den Tiefbauarbeiten geboten. Zum Schutz der Wurzeln im ehemaligen Schulhof soll eine Überdeckung als Grünfläche eventuell mit einem als Fußweg ausgebildeten Kies-Streifen dienen. Ob eine Absturzsicherung zum darunter liegenden Rathaus-Vorplatz erforderlich ist, soll sich aus einer Gefährdungsbeurteilung des gemeindlichen Bauamtes ergeben. Foto: Herbert Ehehalt

    Deutlich erkennbare Formen nimmt die Gestaltung des Rathaus-Umfeldes in Hettstadt an. Und dennoch beschäftigt sich der Gemeinderat trotz der bereits laufenden Maßnahme immer wieder mit der Thematik. Die Beratung des Gremiums in der jüngsten Sitzung galt einer eventuell notwendigen Absturzsicherung im Bereich der als Naturdenkmal ausgewiesenen betagten Linde.

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