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Waldbüttelbrunn: Entlang der Waldbüttelbrunner Grenze

Waldbüttelbrunn

Entlang der Waldbüttelbrunner Grenze

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    Ein markanter Grenzstein ist der Dreimärker an der Grenze von Waldbüttelbrunn, Höchberg und Zell.
    Ein markanter Grenzstein ist der Dreimärker an der Grenze von Waldbüttelbrunn, Höchberg und Zell. Foto: Matthias Ernst

    Der diesjährige Grenzgang mit den Feldgeschworenen ging entlang der Grenze zu Höchberg und Eisingen in südwestlicher Richtung von Waldbüttelbrunn. Gut 150 Teilnehmer machten sich von der Alten Kirche aus auf, um unter fachkundiger Leitung in zwei Gruppen zu erfahren, wie die Grenze verläuft und welche Denkmäler sich auf der Strecke befinden. Erste Station war die Gemarkung Sumpfler, die in früheren Jahren als feuchtes Loch bekannt war und auch heute noch am Abend besonders schnell abkühlt. Entlang des Reckenpfades, dessen Name aus dem Mittelalter stammt und heute als "Kriegspfad" bezeichnet werden könnte, weil sich hier die Reiter zum Kampf formierten, lief man gemeinsam zum Dreiländereck mit dem markanten Stein. Dieser wurde 1988 zum Gemeindejubiläum am Zusammenstoß der Grenzen von Waldbüttelbrunn, Höchberg und Zell gesetzt.

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