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Gaukönigshofen: Gaukönigshofen: Warum der Thierbach wieder beispielhaft naturnah ist

Gaukönigshofen

Gaukönigshofen: Warum der Thierbach wieder beispielhaft naturnah ist

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    Die Auenlandschaft, die nach der Thierbach-Renaturierung rund um Gaukönigshofen entstanden ist, gab nicht nur der Natur Lebensraum zurück, sondern schützt auch die Menschen vor Hochwassern. Im Bild von links: zweite Bürgermeisterin Esther Pfeuffer, die Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder und Anja Weisgerber, Bürgermeister Johannes Menth und dritter Bürgermeister Norbert Roth.
    Die Auenlandschaft, die nach der Thierbach-Renaturierung rund um Gaukönigshofen entstanden ist, gab nicht nur der Natur Lebensraum zurück, sondern schützt auch die Menschen vor Hochwassern. Im Bild von links: zweite Bürgermeisterin Esther Pfeuffer, die Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder und Anja Weisgerber, Bürgermeister Johannes Menth und dritter Bürgermeister Norbert Roth. Foto: Hannelore Grimm

    Als „Paradebeispiel“ für eine Gewässer-Renaturierung bezeichnete die Abgeordnete im Bundestag und Sprecherin der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Fraktion, Anja Weisgerber, den Thierbach, dem vor rund zwei Jahrzehnten sein natürliches Bett zurückgegeben wurde. Gemeinsam ihrem Fraktionskollegen Paul Lehrieder, der damals Bürgermeister von Gaukönigshofen, machte sich Weisgerber persönlich ein Bild.

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