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Geldersheim/Würzburg: Eine neue Flüchtlingskrise? Aktuelle Zahlen aus Unterfranken helfen bei der Einordnung

Geldersheim/Würzburg

Eine neue Flüchtlingskrise? Aktuelle Zahlen aus Unterfranken helfen bei der Einordnung

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    Das Ankerzentrum der Regierung von Unterfranken in Geldersheim (Lkr. Schweinfurt) ist in jüngster Zeit durchgängig nah an seiner Auslastungsgrenze.
    Das Ankerzentrum der Regierung von Unterfranken in Geldersheim (Lkr. Schweinfurt) ist in jüngster Zeit durchgängig nah an seiner Auslastungsgrenze. Foto: Anand Anders

    Die Flüchtlingsbewegung hat nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine wieder an Fahrt aufgenommen. Deutschlandweit ist die Zahl der Asylanträge im Verlauf des Jahres stark gestiegen. Politiker wie CSU-Innenexperte Alexander Thorm beklagen eine verschärfte Migrationslage. In Unterfranken leben (Stand Ende August) rund 10.400 Asylsuchende in staatlichen Unterkünften. Dies sind 4.250 mehr als zum Jahresanfang. Anfang 2021 dagegen waren es noch 4.900 Asylbewerberinnen und -bewerber, also weniger als die Hälfte. Dazu kommen noch andere Flüchtende, die keinen Asylantrag stellen müssen, von denen Ukrainerinnen und Ukrainer sowie afghanische Ortskräfte die größten Gruppen sind.

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