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HEIDINGSFELD: Weine, Vereine und prominente Söhne

HEIDINGSFELD

Weine, Vereine und prominente Söhne

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    Fotos aus Würzburgs Stadtteil Heidingsfeld
    Fotos aus Würzburgs Stadtteil Heidingsfeld Foto: Thomas Obermeier

    Die Bevölkerung:

    Mit 10 436 Einwohnern (Stand 2011) ist Heidingsfeld der sechstgrößte der 13 Würzburger Stadtbezirke. Mit 6,9 Quadratkilometern zwischen Steinbachtal und Heuchelhof steht Heidingsfeld flächenmäßig an fünfter Stelle.

    Die Ortsteile:

    Neben dem Altort „Städtle“ gibt es drei weitere Ortsteile außerhalb der Stadtmauer: Das Gewerbegebiet Winterhäuser Straße sowie die Wohngebiete Katzenberg und die Lehmgrubensiedlung. Die ersten Siedlerhäuschen entstanden dort in den 30er Jahren.

    Der Weinrekord:

    Der Stadtteil ist stolz auf den Winzerverein, der mit 153 Jahren der älteste in Deutschland ist. Er zählt 227 Mitglieder, davon 32 aktive Winzer. Sie bewirtschaften 42 Hektar Weinberge. Die Lagen – vornehmlich unterhalb der Autobahn und an der B 19 – werden als „Würzburger Kirchberg“ vermarktet.

    Die Vereinswelt:

    Der größte der über 45 Vereine ist die Turngemeinde Würzburg-Heidingsfeld (TGWH), gefolgt von der Fasenachtsgilde Giemaul und der Siedlervereinigung. Der kleinste Verein, die Zugleitung mit 20 Mitgliedern, bringt die größte Publikumsveranstaltung auf die Straße: Den Faschingszug mit bis zu 40 000 Zuschauern.

    Die Prominenz:

    Neben Basketballstar Dirk Nowitzki gelten die Handballweltmeister Kurt Klühspies (1978) und Carsten Lichtlein (2007) sowie Postkartenverleger Franz Scheiner (1847-1917) als prominente Söhne des Stadtbezirks.

    Die Politik:

    Mit Udo Feldinger (SPD), Kurt Schubert, Emanuele La Rosa (beide CSU) und Karin Miethaner-Vent (Grüne) stellt Heidingsfeld vier der 50 Stadträte. Auch Oberbürgermeister Georg Rosenthal wohnt im Stadtteil.

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