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ROTTENDORF: Erster Rottendorfer Weinfrühling gelungen

ROTTENDORF

Erster Rottendorfer Weinfrühling gelungen

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    Weinfrühling in Rottendorf (von links): die Winzer und Vereinsgründer Wolfgang  Körner, Johannes Amend, die Fränkische Weinkönigin Marion Wunderlich, Bürgermeister Rainer Fuchs und Peter Vogel.
    Weinfrühling in Rottendorf (von links): die Winzer und Vereinsgründer Wolfgang Körner, Johannes Amend, die Fränkische Weinkönigin Marion Wunderlich, Bürgermeister Rainer Fuchs und Peter Vogel. Foto: Foto: elmar ebert

    Exakt mit dem ersten Rottendorfer Weinfrühling schaltete auch das Wetter auf Frühling. Gleich bei der ersten Veranstaltung des neu gegründeten Vereins „Kehlbergwinzer Rottendorf“ mit der Leitlinie „Für den Erhalt der Rottendorfer Weintradition“, passte alles. Mit dem Besuch der Fränkischen Weinkönigin Marion Wunderlich wurde die Sonne in die Halle getragen.

    Auf einer Anbaufläche von etwa 1,2 Hektar wächst der heute von den Familien Amend, Körner und Vogel gehegte Rottendorfer Kehlbergwein. Gemeinsam haben sie sich das Ziel gesetzt die traditionelle Weinbaukultur mit alten Rebsorten, den alten Steillagen, die Erhaltung der historischen Trockenmauern und deren Flora und Fauna unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnissen des umweltschonenden Weinbaues zu verwirklichen. 1989 wurde die Weinlage „Kehlberg“ auf Betreiben des damals aktiven Winzers Willi Grimm in die Weinbergsrolle eingetragen.

    Mit dem Weinberg der Familie Amend am Reisbach wird das Angebot der Rebsorten Silvaner, Johanniter, Domina, Regent, Cabernet Dorsa, Bacchus und Müller Thurgau komplettiert. Um der Rottendorfer Bevölkerung diese Schätze der örtlichen Weinberge näher zu bringen lud der junge Verein in die Erasmus-Neustetter-Halle zu einer Weinprobe, bei der 13 Weine zur Verkostung angeboten wurden. Die Resonanz war ob des Wetters beachtlich.

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