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HÖCHBERG: Gedenkstätte renoviert

HÖCHBERG

Gedenkstätte renoviert

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    (mae)   Der Verschönerungsverein Höchberg hat in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde den Gedenkstein für das Soldatengrab im südwestlichen Gemeindewald renovieren lassen und eine Gedenktafel aufgestellt. Erinnert wird hier an drei gefallene Soldaten, bayerischer Herkunft, die im Bruderkrieg 1866 von der preußischen Armee am 25. Juli in Waldbüttelbrunn erschossen und auf Höchberger Gemarkung zwei Tage später in der Nähe des Schwemmsees gefunden wurden. Die historischen Zusammenhänge auf der Erläuterungs-Tafel wurden von Hobbyhistoriker Paul Öhring zusammengetragen. Der Verschönerungsverein hat den Gedenkstein renovieren lassen und die Stelle neu gefasst. So entstand ein Kleinod mitten im Wald, das zum Nachdenken und Verweilen anregen soll. Im Bild: (von links) Gemeindearbeiter Peter Hahner, Hobbyhistoriker Paul Öhring sowie Heinz Pross und Gerd Nunn (beide vom Verschönerungsverein).
    (mae) Der Verschönerungsverein Höchberg hat in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde den Gedenkstein für das Soldatengrab im südwestlichen Gemeindewald renovieren lassen und eine Gedenktafel aufgestellt. Erinnert wird hier an drei gefallene Soldaten, bayerischer Herkunft, die im Bruderkrieg 1866 von der preußischen Armee am 25. Juli in Waldbüttelbrunn erschossen und auf Höchberger Gemarkung zwei Tage später in der Nähe des Schwemmsees gefunden wurden. Die historischen Zusammenhänge auf der Erläuterungs-Tafel wurden von Hobbyhistoriker Paul Öhring zusammengetragen. Der Verschönerungsverein hat den Gedenkstein renovieren lassen und die Stelle neu gefasst. So entstand ein Kleinod mitten im Wald, das zum Nachdenken und Verweilen anregen soll. Im Bild: (von links) Gemeindearbeiter Peter Hahner, Hobbyhistoriker Paul Öhring sowie Heinz Pross und Gerd Nunn (beide vom Verschönerungsverein). Foto: Foto: Matthias Ernst

    Der Verschönerungsverein Höchberg hat in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Gemeinde den Gedenkstein für das Soldatengrab im südwestlichen Gemeindewald renovieren lassen und eine Gedenktafel aufgestellt. Erinnert wird hier an drei gefallene Soldaten, bayerischer Herkunft, die im Bruderkrieg 1866 von der preußischen Armee am 25. Juli in Waldbüttelbrunn erschossen und auf Höchberger Gemarkung zwei Tage später in der Nähe des Schwemmsees gefunden wurden. Die historischen Zusammenhänge auf der Erläuterungs-Tafel wurden von Hobbyhistoriker Paul Öhring zusammengetragen. Der Verschönerungsverein hat den Gedenkstein renovieren lassen und die Stelle neu gefasst. So entstand ein Kleinod mitten im Wald, das zum Nachdenken und Verweilen anregen soll. Im Bild: (von links) Gemeindearbeiter Peter Hahner, Hobbyhistoriker Paul Öhring sowie Heinz Pross und Gerd Nunn (beide vom Verschönerungsverein).

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