Bei der Jahresversammlung des Hubertusvereins Fährbrück standen Wahlen, die Verabschiedung einer Ehrenordnung, der Neudruck des Mitgliederverzeichnisses und der Ausblick auf das Hubertusfest am 28. Juni 2014 auf der Tagesordnung. Mit 3012 Mitgliedern in mehr als 100 Städten und Dörfern in Unterfranken ist der „Katholische Männerverein St. Hubertus“ ein aktiver und wirtschaftlich gesunder Verein.
Wiedergewählt wurden Vorsitzender Bruno Strobel aus Waigolshausen, sein zweiter Stellvertreter Wilhelm Issing aus Erbshausen-Sulzwiesen und Schatzmeister Norbert Wendel aus Hausen. Norbert Hart aus Oberwerrn wurde als erster Stellvertreter neu gewählt; er beerbt Georg Reuß, der das Amt 24 Jahre ausübte. Werner Volkmuth aus Wipfeld löst nach sechs Jahren Schriftführer Oswald Lichtlein aus Bergtheim ab.
Die 14 Beisitzer für die nächste Periode sind Kilian Markfelder aus Dingolshausen, Richard Ziegler aus Gänheim, Paul Knoblach aus Garstadt, Gerd Schellenberger aus Gramschatz, Harald Heinlein aus Hausen bei Würzburg, Josef Pfeuffer aus Heidenfeld, Manfred Ländner aus Kürnach, Werner Müller aus Mühlhausen bei Schweinfurt, Bruno Hertlein aus Oberpleichfeld, Otto Rumpel aus Waigolshausen, Hilmar Sauer und Alfons Meyer aus Werneck, Jürgen Köblitz aus Wipfeld und Alfred Schäfer aus Zeuzleben.
Die neu erlassene Ehrenordnung gilt nicht nur für den Hauptverein, sondern auch für alle Ortsvereine. Sie regelt die Auszeichnungen für besondere Verdienste, die Art der Abzeichen und Gratulationen für langjährige Mitglieder.
Neu ist auch ein Internetauftritt, der demnächst von Oswald Lichtlein freigeschaltet werden soll. Außerdem wird im Zuge der Wahlen das Mitgliederverzeichnis überarbeitet. Bis zum 28. April muss jeder Ortsverein seinen Mitgliederstand bei Norbert Wendel gemeldet haben.
Die nächste Quartalsmesse am 6. April in Fährbrück wird von der Singgemeinschaft Bergtheim-Lengfeld mitgestaltet. Die Hubertusmesse ist für den 9. November terminiert.