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ROTTENDORF: Weinhang „1901“ soll zum Museumsweinberg werden

ROTTENDORF

Weinhang „1901“ soll zum Museumsweinberg werden

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    (ebe)   Die einstige Weinbaugemeinde Rottendorf, erste urkundliche Erwähnung um 1025, könnte sich bald mit einem Museumsweinberg schmücken. Der Hang mit dem Namen 1901 zählt zu den ältesten und letzten noch wurzelechten Weinbergen Frankens. Es wurde aber nicht nur – wie heuer – Grüner Silvaner dort angepflanzt. Ein gemischter Satz aus vielen unterschiedlichen Rebsorten sollte früher auch bei extremen Wetterbedingungen wie Spätfröste, nasse Sommer oder Trockenheit eine Ernte sichern. Auf dem heute von Peter Vogel betriebenen Weinberg sind so die Sorten Grüner, Gelber und Blauer Silvaner, Elbling, Bukettrebe, Riesling, Roter Traminer, Muskateller und Putzscheere zu finden. Weinbautechniker Josef Engelhart, der regelmäßig das Tun der drei Rottendorfer Winzer verfolgt, kann sich die Aufnahme des Weinberges in die Liste der Museumsweinberge sehr gut vorstellen und wird sie unterstützen. Liebhaber der dort und auf dem 1952 von Robert Schmitt nebenan angelegten Weinberg sowie dem Weingarten am Reisbach von Johannes Amend gedeihenden Gewächse können sich von deren Qualität am Sonntag, 4. Mai, 14 bis 18 Uhr in der Erasmus-Neustetter-Halle überzeugen. Angeboten werden 15 Weine der genannten Erzeuger. Zum zweiten Mal Veranstalter ist der Verein „Kehlbergwinzer Rottendorf“. Im Bild begutachtet Weinbautechniker Josef Engelhart (2. von rechts) mit Vogel (links), Wolfgang Körner (2. von links) und Amend (rechts) den Weinberg.
    (ebe) Die einstige Weinbaugemeinde Rottendorf, erste urkundliche Erwähnung um 1025, könnte sich bald mit einem Museumsweinberg schmücken. Der Hang mit dem Namen 1901 zählt zu den ältesten und letzten noch wurzelechten Weinbergen Frankens. Es wurde aber nicht nur – wie heuer – Grüner Silvaner dort angepflanzt. Ein gemischter Satz aus vielen unterschiedlichen Rebsorten sollte früher auch bei extremen Wetterbedingungen wie Spätfröste, nasse Sommer oder Trockenheit eine Ernte sichern. Auf dem heute von Peter Vogel betriebenen Weinberg sind so die Sorten Grüner, Gelber und Blauer Silvaner, Elbling, Bukettrebe, Riesling, Roter Traminer, Muskateller und Putzscheere zu finden. Weinbautechniker Josef Engelhart, der regelmäßig das Tun der drei Rottendorfer Winzer verfolgt, kann sich die Aufnahme des Weinberges in die Liste der Museumsweinberge sehr gut vorstellen und wird sie unterstützen. Liebhaber der dort und auf dem 1952 von Robert Schmitt nebenan angelegten Weinberg sowie dem Weingarten am Reisbach von Johannes Amend gedeihenden Gewächse können sich von deren Qualität am Sonntag, 4. Mai, 14 bis 18 Uhr in der Erasmus-Neustetter-Halle überzeugen. Angeboten werden 15 Weine der genannten Erzeuger. Zum zweiten Mal Veranstalter ist der Verein „Kehlbergwinzer Rottendorf“. Im Bild begutachtet Weinbautechniker Josef Engelhart (2. von rechts) mit Vogel (links), Wolfgang Körner (2. von links) und Amend (rechts) den Weinberg. Foto: Foto: Elmar Ebert

    Die einstige Weinbaugemeinde Rottendorf, erste urkundliche Erwähnung um 1025, könnte sich bald mit einem Museumsweinberg schmücken. Der Hang mit dem Namen 1901 zählt zu den ältesten und letzten noch wurzelechten Weinbergen Frankens. Es wurde aber nicht nur – wie heuer – Grüner Silvaner dort angepflanzt. Ein gemischter Satz aus vielen unterschiedlichen Rebsorten sollte früher auch bei extremen Wetterbedingungen wie Spätfröste, nasse Sommer oder Trockenheit eine Ernte sichern. Auf dem heute von Peter Vogel betriebenen Weinberg sind so die Sorten Grüner, Gelber und Blauer Silvaner, Elbling, Bukettrebe, Riesling, Roter Traminer, Muskateller und Putzscheere zu finden. Weinbautechniker Josef Engelhart, der regelmäßig das Tun der drei Rottendorfer Winzer verfolgt, kann sich die Aufnahme des Weinberges in die Liste der Museumsweinberge sehr gut vorstellen und wird sie unterstützen. Liebhaber der dort und auf dem 1952 von Robert Schmitt nebenan angelegten Weinberg sowie dem Weingarten am Reisbach von Johannes Amend gedeihenden Gewächse können sich von deren Qualität am Sonntag, 4. Mai, 14 bis 18 Uhr in der Erasmus-Neustetter-Halle überzeugen. Angeboten werden 15 Weine der genannten Erzeuger. Zum zweiten Mal Veranstalter ist der Verein „Kehlbergwinzer Rottendorf“. Im Bild begutachtet Weinbautechniker Josef Engelhart (2. von rechts) mit Vogel (links), Wolfgang Körner (2. von links) und Amend (rechts) den Weinberg.

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